So, jetzt soll unser neues Wohnmobil auch mal richtig vorgestellt werden:
Also, wir fahren einen Forster T682SB. Gaaanz neu und gaanz chic 🙂 Wir haben einige Dinge extra einbauen lassen (man gönnt sich ja sonst nix!), wie z.B. ein paar Steckdosen, vor allem in der Küche und noch eine im Wohnbereich. Wie wir ja aus unseren bisherigen Erfahrungen wissen, sind das die Orte, an denen wir Strom brauchen. Den am Sofa natürlich vor allem fürs Laptop, damit wir euch schreiben können, aber auch zum Laden der Handys. Das kann man im Übrigen auch über einen USB- Anschluss im Cockpit, allerdings nur wenn die Zündung an ist und das ist beim Übernachten wohl nicht der Fall. (Falls sich einer gerade fragt, warum die sowas erzählt: Es kann ja sein, dass jemand diesen Blog liest und genau so wie wir vor einiger Zeit solche Einblicke in das Innenleben für lebensverändernde Entscheidungen benötigt. So, also nur für den Fall…)
Die Steckdosen in der Küche sind, wie wir gemerkt haben, mehr als wichtig für solche Dinge wie Wasserkocher (spart Gas, wenn man Strom hat) und, gaaanz wichtig, für die Kaffeemaschine. Das kleine weiße Ding, welches ihr auf dem Küchenbild sehen könnt. Definitiv die beste Alternative um unterwegs an seinen Kaffee zu kommen (natürlich nur, wenn man Strom hat), weil sind wir mal ehrlich, dieses sich selbst auflösende, bräunliche Pulver ist einfach keine Alternative. Camping und Adventure ja gerne aber das ist dann doch etwas viel. Also wenn ich mal ‘nen ganz wilden Tag hab und wir ganz vogelfrei irgendwo im Wald, in der Sahara oder auf ‘nem Berg stehen und mit den Elementen kämpfen, dann ist löslicher Kaffee morgens vermutlich superstark und eine Errungenschaft der Menschheit, aber wenn ich Strom und die Wahl hab, dann so!
Ach, übrigens Entschuldigung, dass wir noch nicht gespült hatten. Sieht natürlich nicht immer so aus, aber wir wohnen ja gerade hier drin. Sollte übrigens öfter so sein, finde ich. Ich meine diese pseudo-bewohnten Wohnmobile, die in Katalogen und Werbung gezeigt werden. Ich bitte euch… Ich sitze nicht den ganzen Abend lächelnd mit einem Glas Rotwein in der Hand auf dem Bett… und in einem Wohnmobil ist es genau wie in eurer Wohnung halt auch nicht immer wie geleckt. Nur mal bevor einer meint, die hätten auch mal aufräumen können, nein, wir wollten euch das echte Leben zeigen. Gibt hier auch kein Photoshop!
Also weiter… das große schwarze Ding ist unser Kühlschrank und obendrüber ein Ofen. Auch das eine Erfahrung, die wir in Frankreich gemacht haben, das sich so ein Einbau lohnen könnte.
Das Bett ist ein Bett, ist ein Bett. Was soll ich da groß sagen. Außer vielleicht das wir noch ein zweites hätten, welches sich aus der Decke fahren lässt. Das ist sehr cool und lässt sich mit den verschiedensten laut-malerischen Geräuschen unterlegen, aber wir benutzen zurzeit gemeinsam ein Bett, daher ist die Deckenmatratze nicht in Gebrauch.
Mehr gibt es gerade nicht zu beschreiben, vielleicht kommt später noch mal mehr, aber jetzt seid ihr gefragt!!
Wir suchen immer noch nach einem Namen für unser WoMo… Jedes gute WoMo sollte einen Namen haben. Also her mit euren Vorschlägen!!! Wir haben zwar schon Ideen aber so ganz will es noch nicht passen. Also es ist definitiv ein ER! Also ist Chantal raus. Aber sonst wird euch schon was einfallen. Teilt uns eure Vorschläge in der untenstehenden Kommentarfunktion mit!! Wir sind gespannt…
Tot ziens
Dann nochmal hier ?
Odin
oder
Kasimir ?
Joris
Anakin
Pabló
Anton
Oder
Emil
😉
Robby oder Jojo
Hättet ja ruhig mal aufräumen können… ?
Wenn Chantal raus ist bin ich für Kevin. ?
Spontan ist mir Ernie eingefallen, aber JuTo wäre auch ein Name, passend zum Nummernschild.
Wünsche euch noch schöne erholsame Tage, allzeit gute Fahrt und immer wie Spaß und tolle Begegnungen.